Ansprechen wollte «The Right Stuff» heterosexuelle Männer und Frauen, «die wissen, dass traditionell attraktiv ist», wie es in der Eigenwerbung heisst Bild: Twitter. Die Rezensionen sind schlecht, die Downloadzahlen stürzen ab: Die vom deutsch-US-amerikanischen Investor Peter Thiel finanzierte Dating-App für rechtsorientierte und konservative Paarungswillige stösst im Netz auf wenig Interesse, wie der Wiener «Standard» recherchiert hat. Die vom Tech-Milliardär und PayPal-Mitbegründer Peter Thiel finanzierte Dating-App ging im September an den Start und richtet sich explizit an Konservative, die «zur Normalität» zurückkehren wollen. Menschen mit gemeinsamen Werten und ähnlichen Leidenschaften sollen hier ihre heterosexuellen Partner finden. Ansprechen wollte «The Right Stuff» Männer und Frauen, «die wissen, dass traditionell attraktiv ist», wie es in der Eigenwerbung heisst. Seither soll das Interesse allerdings massiv eingebrochen sein. Zwischen dem 1. November und Andere Analyseunternehmen können ähnliche Zahlen bestätigen. Ein Grund für die mangelnde Popularität könnte das «Invite-only»-Prinzip sein. Neue Interessenten und Interessentinnen müssen von einem bereits aktiven Nutzer eingeladen werden. Damit soll verhindert werden, dass Trolle das System unterlaufen. Wer über keine Einladung verfügt, kann sich von einem Support-Team prüfen lassen. Dort soll dating app fur konservative Prüfung allerdings über Wochen dauern. Im App-Store führt das zu schlechten Rezensionen. Mehrfach sieht man hier Beschwerden über das «Invite-only»-Prinzip. Der Klein Report hat zum Vergleich im App-Store recherchiert: «Bumble» — eine von «The Right Stuff» abschätzig «woke» betitelte Datingplattform, kommt auf 4,1 Sterne bei ' Ratings. Gegründet wurde «The Right Stuff» vom ehemaligen Trump-Berater John McEnteeDaniel Huff und Isaac Stalzer. Peter Thiel, der dem Ex-Kanzler Sebastian Kurz einen neuen Job als «Global Strategist» bei seiner Investmentfirma in Kalifornien gegeben hat, unterstützte die App mit einem Investment in Höhe von 1,5 Millionen Dollar, obwohl er als offen homosexueller Mann selbst kein Konto auf der Plattform eröffnen darf. Zu Peter Thiels Imperium gehört auch Palantir. Mit dating app fur konservative Software Foundry von Palantir will Ringier seine digitale Transformation weiter vorantreiben. Palantir Technologies Inc. Alle News von diesem Tag anzeigen. Das sagt Bijan Khezrider in seiner Funktion als Group-CEO seit den Umbau der Dating app fur konservative Die Zürcher Agentur Sergeant hat die Employer-Branding-Strategie von und mit SIX neu überarbeitet. Das neue Branding als Arbeitgeber steht unter dem Claim «What sets us apart drives us ahead», zu Deutsch: «Was uns auszeichnet, treibt uns voran». Sichtbar werden soll insbesondere die Die IRF Reputation AG verstärkt ihr Team im Bereich Public Affairs und politischer Kommunikationsberatung: Ständerat Benjamin Mühlemann ist neu als Senior Advisor für die Zürcher PR-Agentur tätig. Seit Dezember vertritt Mühlemann seinen Heimatkanton Glarus als Ständerat und Mitglied der Coop lässt den Franchisevertrag für The Body Shop auslaufen. Dort will der Detailhändler andere Fachmärkte unterbringen. Den Mitarbeitenden werde eine Weiterbeschäftigung innerhalb der Coop-Genossenschaft angeboten Dienstag, Januar Top Aktuell Aktueller Tag 14 Tage Archiv. Dienstag Das ist selbst für extrem Sicherheitsbedürftige offenbar zu langweilig. Newsletter abonnieren. Klein Report unterstützen. Weitere Artikel vom Dienstag Marquard Group ans Management verkauft «Mit einem starken Team markiert der MBO ein neues Kapitel der von Jürg Marquard gegründeten Marquard Group und sichert die Kontinuität dieser erfolgreichen Unternehmergeschichte. Börsenbetreiber SIX putzt sich als Arbeitgeber heraus Die Zürcher Agentur Sergeant hat die Employer-Branding-Strategie von und mit SIX neu überarbeitet. Ständerat Benjamin Mühlemann verstärkt PR-Agentur IRF Die IRF Reputation AG verstärkt ihr Team im Bereich Public Affairs und politischer Kommunikationsberatung: Ständerat Benjamin Mühlemann ist neu als Senior Advisor für die Zürcher PR-Agentur tätig.
Ein Sprecher sagte Fox Business , man könne bei The Right Stuff als Geschlecht nur "männlich" oder "weiblich" angeben, nicht etwa "divers". So hat das Werbevideo bei Youtube gerade mal 65 Likes bei fast Poste einen Kommentar: Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Rezensionen sind schlecht, die Downloadzahlen stürzen ab: Die vom deutsch-US-amerikanischen Investor Peter Thiel finanzierte Dating-App für rechtsorientierte und konservative Paarungswillige stösst im Netz auf wenig Interesse, wie der Wiener «Standard» recherchiert hat. Einstellungen für homosexuelle Konservative seien in der Entwicklungsphase nicht vorgesehen gewesen.
"The Right Stuff"
Die Dating-App Bumble ermöglicht es Nutzer*innen, „eher rechts“ als politische Haltung anzugeben. The Right Stuff wurde für Erzkonservative von ehemaligen. Milliardäre im Umfeld von Donald Trump arbeiten an einer eigenen Echokammer abseits von Facebook, Youtube und Co. Das ist ein nützlicher Warnhinweis. Im kommenden September wird es in Amerika eine neue Dating-App geben. Mit der Republican Dating App können Sie schnell und einfach republikanische Singles treffen und sich mit ihnen verabreden.Doch diese Plattformen sind längst nicht alles, auch bei der dafür notwendigen Infrastruktur haben sich neue Anbieter ihren Platz gesichert. Konservative Kreise in den USA fühlen sich von angeblicher "Zensur" in sozialen Medien bedroht. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregeln , zu entfernen. Nun versucht es McEntee selbst, finanziell unterstützt vom Trump nicht abgeneigten Milliardär Peter Thiel, mit einer laut Selbstbeschreibung "konservativen" Dating-App: The Right Stuff. Januar mitgeholfen haben, das Kapitol zu stürmen. Mit der Software Foundry von Palantir will Ringier seine digitale Transformation weiter vorantreiben. So hat das Werbevideo bei Youtube gerade mal 65 Likes bei fast Klein Report unterstützen. Dem konservativen Weltbild entsprechen viele Einstellungen in der App. Ansprechen wollte «The Right Stuff» heterosexuelle Männer und Frauen, «die wissen, dass traditionell attraktiv ist», wie es in der Eigenwerbung heisst Jetzt drohen ihren Anführern jahrelange Haftstrafen. Ein Beitrag geteilt von matt bernstein mattxiv. Peter Thiel investiert in eine Dating-App, die vom ehemaligen Trump-Berater John McEntee ins Leben gerufen wurde. Interessierte können sich bereits per E-Mail vormerken. Das ist selbst für extrem Sicherheitsbedürftige offenbar zu langweilig. YouTube Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von YouTube angereichert Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen. Beide haben gemein, dass sie nicht nur frei von angeblich linker "Zensur" sind, sondern auch praktisch frei von Inhalten, die nicht in der rechten bis rechtsextremen Ecke zu verorten sind. Ständerat Benjamin Mühlemann verstärkt PR-Agentur IRF Die IRF Reputation AG verstärkt ihr Team im Bereich Public Affairs und politischer Kommunikationsberatung: Ständerat Benjamin Mühlemann ist neu als Senior Advisor für die Zürcher PR-Agentur tätig. Das prominenteste Beispiel lieferte Twitter im Januar , als es den noch übergangsweise amtierenden US-Präsidenten Donald Trump rauswarf, um nach dessen Wahlergebnisleugnungen und dem darauf folgenden Kapitol-Sturm das "Risiko weiterer Anstiftung zu Gewalt" zu minimieren. Macht sich ja auch keiner drüber lustig. Menschen mit gemeinsamen Werten und ähnlichen Leidenschaften sollen hier ihre heterosexuellen Partner finden. Aus für The Body Shop: Coop lässt Vertrag auslaufen Coop lässt den Franchisevertrag für The Body Shop auslaufen. Coop lässt den Franchisevertrag für The Body Shop auslaufen. Mit 1,5 Millionen Dollar unterstützt der aus Deutschland stammende Milliardär Peter Thiel die Finanzierung der App. Twitter und Youtube zensierten Meinungen, die vom "Mainstream" abwichen, so lautet ein Vorwurf. Börsenbetreiber SIX putzt sich als Arbeitgeber heraus Die Zürcher Agentur Sergeant hat die Employer-Branding-Strategie von und mit SIX neu überarbeitet. Im Falle einer besonderen Penetranz werden auch gleich ganze Accounts stillgelegt.