Anders als klassische Dating-Apps will Sumtu Menschen verkuppeln, die sich bereits begegnet sind. Gründer Gregor Amon im Interview. Dating-Apps gibt es zuhauf: Lovoo, Tinder, Flirten. Mit der Sumtu gibt es jetzt ein weiteres Angebot, mit dem sich Menschen näherkommen können. Das Münchner Startup Sumtu will jedoch keine klassische Dating-App anbieten: Im Gegensatz zu herkömmlichen Flirt-Apps, bei denen Unbekannte miteinander verkuppelt werden sollen, liegt der Fokus bei Sumtu darauf, Hemmschwellen zu überwinden, um mit Menschen in Kontakt zu kommen, auf die man bereits vorher ein Auge geworfen hat. Anfang September dieses Jahres erfolgte der offizielle Launch der iOS-Appin Kürze soll auch die App für Android live gehen. Die Motivation dafür stammt noch aus meiner Schulzeit. Es gab da ein Mädchen, in das ich verliebt war — ich habe mich aber nie getraut, sie anzusprechen. Und Jahre später habe ich erfahren, dass es ihr genauso ging! Dass man den Anderen aus Angst vor Zurückweisung nicht anspricht — das Problem ist ja definitiv keine Erfindung der Neuzeit, aber zumindest kann bluetooth dating das jetzt technologisch lösen. Die klassischen Dating-Apps nehmen sich dieses Problems aber nicht an, da geht es vielmehr darum, einander fremde Menschen zusammenzubringen. Die App ist so konzipiert, dass erst, wenn beide per Klick Interesse aneinander bekunden, ein Chat zustande kommt. Ist einer der beiden nicht interessiert, bluetooth dating er auch nie von der Anfrage des Anderen. So ein Szenario wäre zum Beispiel im Büro vorstellbar: Man kann vermeiden, dass es zu einer unangenehmen Situation kommt, wenn man von einem Arbeitskollegen einen Korb bekommt. Der Unterschied liegt im Matching. Bei Tinder gibt es einerseits eine kilometerbasierte Umkreissuche, andererseits benötigt man da auch immer einen Facebook-Account. Wir haben dagegen bewusst darauf verzichtet, Facebook zu integrieren, da wir viel Wert auf Datenschutz legen. Bei Tinder und auch anderen Dating-Apps ist der Nutzer davon abhängig, welche Personen ihm die App anzeigt. Er kann also nur passiv auf Vorschläge reagieren. Das Matching muss dabei nicht zeitnah erfolgen, sondern kann auch später passieren. Wenn die Person sich die App erst bluetooth dating Monate später herunterlädt, funktioniert das auch noch. Wenn die andere Person die Daten ebenfalls eingibt, können sie Kontakt aufnehmen. Die zweite Matching-Form geschieht über eine Umkreissuche, die auf der iBeacon-Technologie basiert. Via Bluetooth werden dabei 20 bis 30 Meter abgedeckt. In beiden Fällen sehe ich aber erst die Person und benutze erst danach die App. Bei anderen Dating-Apps ist das genau umgekehrt. Wir werden da noch ein wenig herumprobieren. Wir stehen natürlich noch ganz am Anfang. Nächste Woche geht die Version für Android live. Ansonsten haben bluetooth dating schon jetzt ganz klar die Internationalisierung im Auge. Die Sumtu-App gibt es jetzt schon unter anderem auf Deutsch, Englisch, Russisch, Japanisch und Koreanisch. Flirten ist dort generell oft nicht so einfach. Ein Angebot von.
Smitten - a fun dating app. Anfang September dieses Jahres erfolgte der offizielle Launch der iOS-App , in Kürze soll auch die App für Android live gehen. Es gab da ein Mädchen, in das ich verliebt war — ich habe mich aber nie getraut, sie anzusprechen. Nicht mit der neuen Dating App. Use this bluetooth module when you are 'out and about' to match with people that you see in real life Genie's wish module can be used when you are NOT 'out and about' and is a module whereby users can match with each other based on swiping. Wenn die andere Person die Daten ebenfalls eingibt, können sie Kontakt aufnehmen.
Beschreibung
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